Wie bereits auf ihrem exzellenten ersten Album, bringt Leyla McCalla auch auf diesem Werk auf wunderbare Weise all ihre kulturellen Einflüsse in ihre Musik ein. Und so klingt A Day For The Hunter, A Day For The Prey, das von der ursprünglich aus New York stammenden Künstlerin mit haitischen Wurzeln, die New Orleans als neue Heimat wählte und auf Englisch, Französisch oder Kreolisch singen kann, wie die Musik aus großen Zeiten Louisianas mit Einflüssen aus Jazz, Blues und Folk © AR/Qobuz